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Häfen und Marinas auf Ærø:
Ærøskøbing
Marstal
Søby
Im Norden liegt Fünen, im Osten Langeland, im Westen fängt Als die rauen Winde ab, im Süden liegt das Festland von Schleswig-Holstein: Wenn man in Dänemark von der "Perle der Südsee" spricht ist nicht unbedingt eine Insel im fernen Pazifik gemeint. "Perle der Südsee" wird die Insel Ærø (gesprochen: Ärö) genannt, Perle der dänischen Südsee. Wie sie da am südlichen Rand des Kleinen Belts liegt, erinnert sie mit ihrer Form an die Südspitze Italiens - ein Stiefel im Meer. Mit dem kleinen Unterschied, dass Ærø bis vor 150 Jahren noch aus zwei Inseln bestand. Erst nach der Aufschüttung eines Dammes verlandete die Meerenge bei Marstal. Heute liegt in der Senke der Inselflughafen.
Küste und Umgebung: Ærø ist langgestreckt, wie auf einer Kette aufgereiht liegen die Dörfer auf einem Endmoränenrücken, zu beiden Seiten fallen die Flanken sanft zum Wasser hin ab. Drei Kilometer lang und bis zu 30 Meter hoch ist die Steilküste, deren Untergrund hauptsächlich aus Lehm besteht. Ihre eigentümliche Treppenform verdankt die Urlandschaft, die in der vorletzten Eiszeit entstand, Erosionen des in mehreren Schichten abgelagerten Lehms. Die Steilküste steht unter Naturschutz, darf aber trotzdem bewandert werden.
Ærø gilt unter Dänen und Kennern als besonders hyggelig, das bedeutet: besonders idyllisch und typisch dänisch.
Der Wind ist von der Großwetterlage abhängig und ist beeinflusst durch geografische Gegebenheiten (hohe Gebäude, gewundener Verlauf des Kleinen Belts): Abdeckungen, Winddreher, Düsenwirkungen etc. Thermische Winde gibt es nicht.
Weblinks:
Die Insel Ærø in Wikipedia
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Schlagwörter: Ærø, Insel Ærø, Arrö, Arroe, Anlegesteg, Steganlage, Hafen, Yachthafen, Ankerbucht, Marina, Wassertiefen, Tourismus, Fremdenverkehr, Sehenswürdigkeiten, Geschichte, Segeln, Wind, Windbedingungen, Seglerinfo
Die Insel Ærø (sprich: Ärö, aus dänisch Ær Ahorn und ø Insel, wörtlich also Ahorninsel, deutsch Arrö, 6168 Einwohner (2018) liegt am südlichen Ausgang des Kleinen Belts. Ærø wird oft verwechselt mit der Insel Årø. Die Fläche der Insel beträgt 88,1 km²
Im Norden liegt Fünen, im Osten Langeland, im Westen fängt Als die rauen Winde ab, im Süden liegt das Festland von Schleswig-Holstein: Wenn man in Dänemark von der "Perle der Südsee" spricht ist nicht unbedingt eine Insel im fernen Pazifik gemeint. "Perle der Südsee" wird die Insel Ærø (gesprochen: Ärö) genannt, Perle der dänischen Südsee. Wie sie da am südlichen Rand des Kleinen Belts liegt, erinnert sie mit ihrer Form an die Südspitze Italiens - ein Stiefel im Meer. Mit dem kleinen Unterschied, dass Ærø bis vor 150 Jahren noch aus zwei Inseln bestand. Erst nach der Aufschüttung eines Dammes verlandete die Meerenge bei Marstal. Heute liegt in der Senke der Inselflughafen.
Küste und Umgebung: Ærø ist langgestreckt, wie auf einer Kette aufgereiht liegen die Dörfer auf einem Endmoränenrücken, zu beiden Seiten fallen die Flanken sanft zum Wasser hin ab. Drei Kilometer lang und bis zu 30 Meter hoch ist die Steilküste, deren Untergrund hauptsächlich aus Lehm besteht. Ihre eigentümliche Treppenform verdankt die Urlandschaft, die in der vorletzten Eiszeit entstand, Erosionen des in mehreren Schichten abgelagerten Lehms. Die Steilküste steht unter Naturschutz, darf aber trotzdem bewandert werden.
Ærø gilt unter Dänen und Kennern als besonders hyggelig, das bedeutet: besonders idyllisch und typisch dänisch.

Aktueller Wind siehe einzelne Häfen
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