
Gran Canaria liegt in der Passatzone, die vom Azorenhoch verursacht wird.
Um Nordost spielende Winde wehen einen Großteil des Jahres mit erträglichen Stärken zwischen 3 und 6 Bft. im freien Seeraum. Ihre größte Konstanz und Stärke erreichen sie im späten Sommer (August) und im Winter (Januar/Februar). Die stärksten Störungen und Unregelmäßigkeiten erfahren sie im Herbst (Oktober/November) und Frühjahr (März bis Mai). Zu diesen Zeiten sind heiße Ost- bis Südostwindlagen (Schirokko, Harmattan) sowie lange Flautenperioden und westliche Schlechtwetterlagen am ehesten möglich. Auch in den Wintermonaten, wenn das Azorenhoch von einem Tief verdrängt wird, kann es Südstürme bis 35 Knoten geben.
Düseneffektim Süwesten der Insel, beginnend sechs Seemeilen westlich Puerto de Mogan. Hier weht es mit sechs bis sieben Beaufort. Das ist immer mehr, als der Wetterbericht angibt.
Eine zweite Zone mit Düseneffekt liegt im Südosten der Insel.
Im Süden zwischen Mogan und Punta Maspalomas, dem südlichsten Kap von Gran Canaria, findet man mit zwei bis drei Beaufort ruhigen Wind und See.
Weblinks:
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