EUROPÄISCHES SEGEL-INFORMATIONSSYSTEM
SOS-Bilderseite 2000 - 2001

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Blankenberge/Belgien, 9.11.01: Der deutsche Frachter "Heinrich Behrmann" (Bild) liegt mit Containern beladen am Strand von Blankenberge vor dem Casino. Das Schiff war aufgelaufen, nachdem die Ruderanlage während eines Sturms in der Nacht versagt hatte.
Puttgarden 18.06.2001: Die 142 Meter lange dänische Fähre «Prins Richard» der Reederei Scandlines fuhr am Dienstag mittag vor der Ostseeinsel gegen die Ostmole der Hafeneinfahrt von Puttgarden auf Fehmarn. (Bild) An Schiff und Hafenanlagen entstand erheblicher Schaden.
Der auf dem Weg von Kuba nach Lettland fahrende Zuckerfrachter "Tern" hat am 29.03.01 den mit Ruderschaden am Nordrand der Kadettrinne (13 sm nördlich der Ostseeinsel Darß) treibenden Öltanker "Baltic Carrier", einen hochmodernen Doppelhüllentanker gerammt. (Bild)
Schiff "on the rocks": 02.03.01: Das Boot sitzt bei Ebbe auf einem
Felsen, nachdem es nördlich von Victoria (Kanada) auf
Grund gelaufen war. Die amerikanischen Eigentümer
hofften auf die nächste Flut, um wieder freizukommen.
Ein Delfin springt vor einem australischem U-Boot in der Nähe von
Garden Island, Australien aus dem Wasser. Die australischen
Marinesoldaten tragen Delfinabzeichen als Glücksbringer auf ihren
Uniformen.
Am 12. Oktober 2000 wurde der amerikanische Zerstörer "Cole" im Hafen von Aden bei einem Terroranschlag schwer beschädigt. Er wird mit dem norwegischen Spezialschiff "Blue Marlin" huckepack zum Marinestützpunkt Norfolk zurückgebracht (Bild). Deutlich zu sehen das Loch in der Bordwand, das die Bombe der Terroristen verursacht hatte.
Hoppala, 10 Millionen Dollar hat die Renovierung der 52 Meter langen Destiny gekostet, und dann kracht das Ding beim Zu-Wasser-Lassen einfach vom Stapelschlitten (Bild). So geschehen in Mallorca im Juni 2000. Wie heißt es so treffend: Big boat - big trouble ...
Quelle: Yachtrevue / Österreich
88 Jahre nach
dem Untergang der «Titanic» , am 9.11.00, hat der «Titanic»-Verein Schweiz erstmals ein
Foto des Unglücks-Eisbergs der Öffentlichkeit vorgeführt. Durch die
Verkettung von mehreren glücklichen Umständen sei es gefunden worden,
erklärte der Präsident des Vereins, Günter Bäbler, am Donnerstag in
München. Der böhmische Seemann Stephan Rehorek habe den Eisberg fünf Tage
nach der Katastrophe von Bord des deutschen Dampfers «Bremen» aus
aufgenommen, sagte der Vereinspräsident. Bis vor kurzem seien die Fotos in
Privatbesitz gewesen. Als Indizien für die Authentizität des Fotos führte der Verein an, dass
sich Form und Details des Eisberges auf dem Foto mit den Zeichnungen von
Augenzeugen decke. Außerdem weise der Eisberg nur eine Stelle auf, an der
Eis herausgebrochen worden sei. Die scharfe Bruchkante zeige, dass die
Titanic erst kurze Zeit vorher den Berg geschrammt haben dürfte. Andere
bisher veröffentlichte Fotos wiesen laut Bäbler dagegen nur ein Indiz auf,
nämlich die im Wasser treibenden Leichen und Wrackteile (Foto 1) (Foto2) Fotos: H. Pfeifer
Der Frachter "Ievoli Sun" sank am Dienstag, dem 31. Oktober 2000 im Ärmelkanal 35 Kilometer vor Cherbourg mit 6000 Tonnen hochgiftiger Chemikalien.
Die 'Portales'-Felsen in Sichtweite vor dem Hafenstädtchen Parikia vor Paros. Die Fähre "Express Samina" stieß am 26. September 2000 gegen die Felsen, während Kapitän und Crew ein Fussballspiel der Champions League (Hamburger SV / Panathinaikos Athen) anschauten. Sie rammte den rechten der beiden Felsen und sank schnell.
29.06.2000: Im Hafen von Oakland (wie vor sechs Monaten!)rammt die MV "GLASGOW MÆRSK" den Kai. Die örtliche Werft freut sich
(Bild 1)
(Bild 2)
(Bild 3).
April 2000: Bei nur 5 Bft. und 2m Welle bricht dem radikalen Super-Rennkat "Philips" das gesamte Vorderteil des Backbordrupfes ab. Die Crew kann den Kat, der für "The Race 2000" gebaut wurde, noch in den Hafen retten.
5. März 2000: Der Öltanker Clement liegt neben dem viel befahrenen Ostsee-Schifffahrtsweg Kadet-Rinne vor der
mecklenburgischen Küste auf Grund.
Januar 2000: im Hafen von Oakland, beim Drehen rammt die MV "TAMPA MÆRSK" mit dem Bug den “MÆRSK Container Terminal”
(Bild 1)
(Bild 2)
(Bild 3)
(Bild 4).
Auf der Hebrideninsel Eriskay wird die Schiffglocke des Zerstörers "Derfflinger" als Kirchenglocke benutzt. Sie steht sehr malerisch neben der
Kapelle. Zum Ende des ersten Weltkrieges sollte die deutsche Flotte an die Engländer
ausgeliefert werden. In Scapa Flow versenkte sie sich selbst, um die Schiffe
nicht in die Hände der Briten gelangen zu lassen. Eines dieser Schiffe war
das Schlachtschiff "Derfflinger". Dabei hat es kaum, evtl. gar keine Toten
gegeben. Einige der Wracks wurden zu Altmetall verarbeitet, einige rosten
dort immer noch vor sich hin und sind ein beliebter Ort für Hobbytaucher. (Dank für das Foto an Dr. Dieter Wolf)
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