EUROPÄISCHES SEGEL-INFORMATIONSSYSTEM
SOS-Bilderseite 1988 - 1999

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Auf der Hebrideninsel Eriskay wird die Schiffglocke des Zerstörers "Derfflinger" als Kirchenglocke benutzt. Sie steht sehr malerisch neben der
Kapelle. Zum Ende des ersten Weltkrieges sollte die deutsche Flotte an die Engländer
ausgeliefert werden. In Scapa Flow versenkte sie sich selbst, um die Schiffe
nicht in die Hände der Briten gelangen zu lassen. Eines dieser Schiffe war
das Schlachtschiff "Derfflinger". Dabei hat es kaum, evtl. gar keine Toten
gegeben. Einige der Wracks wurden zu Altmetall verarbeitet, einige rosten
dort immer noch vor sich hin und sind ein beliebter Ort für Hobbytaucher. (Dank für das Foto an Dr. Dieter Wolf)
Die "Young America" war beim America's Cup im November 99 in Auckland dem Seegang nicht gewachsen und brach in der Mitte auseinander. Dumm gelaufen ...
Australien: Marine versenkt eigenes Schiff - und macht Kritiker mundtot
Tuesday, 15. June 1999 - 19:18:25
Perth. Spektakuläre Militäraktion in Australien: Die australische Marine hat absichtlich ein eigenes Kriegsschiff beschossen und versenkt. So wollten die Militärs ihre Kritiker mundtot machen und beweisen, daß die neu angeschafften U-Boote voll funktionstüchtig sind und durchschlagenden Erfolg haben.
[Bild 1]
[Bild 2]
[Bild 3]
Das Binnentankschiff "Avanti" geriet am 5. Mai 99 während der Beladung mit einem Benzinprodukt an der Anlegestelle
der Firma EC Erdölchemie bei Dormagen in Brand und explodierte. Das
Feuer griff auf ein zweites Schiff über, auf dem zwei Menschen nur
noch tot geborgen werden konnten.
20. Oktober 1998: Strandung der "Eendracht": NEWHAVEN/England. In einer dramatischen Rettungsaktion sind von dem
holländischen Segelschulschiff "Eendracht", das vor Newhaven/Südengland bei
Sturm gestrandet war, 38 Crewmitglieder per Helikopter abgeborgen worden.
Einige wurden leicht verletzt. Der Rest der 52köpfigen Besatzung blieb
mit dem Skipper an Bord, um das Schleppmanöver zu überwachen. Die
35 Meter lange "Eendracht" war nachts bei sechs bis acht Bft. an der
Hafeneinfahrt auf Grund gelaufen.
November 1998: Bei der Überquerung des Pazifiks Anfang November 1998 von Asien nach Nordamerika verlor das Containerschiff “APL CHINA” im Taifun “Babs” 406 Container. Mehr als 1000 wurden beschädigt. Die Fotos zeigen das Schiff nach der Ankunft im Hafen von Seattle.
(Bild 1)
(Bild 2)
(Bild 3)
(Bild 4)
(Bild 5)
(Bild 6)
(Bild 7)
Anfang Oktober 1998: Hurrikane "Geoge" wütet in der Karibik und wirft in Fajardo auf Puerto Rico Yachten auf das Ufer.
Die "Naga" lief in der Nacht vom 13.9.1998 während Schwerwetter bei Mali
Losinj / Kroatien nach einem Ruderschaden auf Grund.Bild 1 Bild 2 Photos: Markus Hoffmann
Das Motorschiff MS Liberty erlitt im Winter 1997/98 einen Motorschaden und wurde auf die Klippen der Ostbucht der griechischen Dodekanesinsel Pserimos getrieben. Position 36° 55,75'N, 027°10,23'E, Bild: Wolfgang Veitel
Achille Lauro brennt: Der italienische Kreuzfahrer geriet am 30.11. 1994 vor der Küste von Somalia in Brand und sank am 2. Dezember.
Motoryacht auf Klippe: Dieses Bild sandte uns Skipper Hans Baumann: Am 28.8.1993 war diese Motoryacht mit voller Fahrt auf die gefährlichen Klippen Tsoukala nordöstlich des Nordkaps von Siphnos (Kykladen/Griechenland) gelaufen
Ein Sturm im Herbst 97 richtete mit fast 10 Beaufort in der Bucht von Pollensa / Marina Bon Aire erheblichen Schaden an: 107 Boote wurde beschädigt, zwei wurden aus dem Hafen gespült, ein Segler kam zu Tode.
Die Stena Challenger strandete am 19. August 1995 vor Calais. Erst 24 Std. später konnte sie bei einsetzender Flut freigeschleppt werden
18. November 1994: Der finnische Eisbrecher Nordica birgt das Bugviesier der ESTONIA
14. Mai 1996: Die italienische Fähre CARALIS liegt manövrierunfähig auf einem Felsen der Insel Serpentara nahe der sardinischen Hafenstadt Cagliari
SCANDINAVIAN STAR: Am 7. April 1990 brach an Bord der dänischen Fähre im Hafen von Lysekil/Norwegen ein Brand aus.
Yacht nach Hurrikan
Hurricane Gilbert:Der Kaptän dieses cubanischen Fischtrawlers brachte 2 Anker aus und sagte, sie würden halten, aber dann erreichte der Wind 231,5 km/h. Das Schiff wurde am 14. September 1988 gegen die Villa de Pescadore Hotel in Cancun, Mexico "an Land gesetzt"
Hurricane Gilbert ist weg, nicht aber das cubanische Fischereischiff 'Portachernera' (125 feet = 41,70 m). Drei Monate später liegt es immer noch da, trotz der energischen Bemühungen, es wieder ins Wasser zurückzubringen.
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