Die Kleininsel Orø (893 Einwohner, 2018, 15 km²) liegt im Isefjord auf Seeland. Orø gehört zum Verband dänischer Kleininseln.
Archäologishe Funde (Küchenabfälle!) belegen, dass Orø schon in der der Mittelsteinzeit und Jungsteinzeit besiedelt war. Aus der Bronzezeit stammen noch drei Hügelgräber, von den einst 125 existiert haben sollen. Die Steine wurden als Baumateriel "abgeholt".
Wer Ruhe sucht, sollte Orø nicht zur Ferienzeit oder an Wochenenden ansteuern. Ruhe hat man in der Vor- oder Nachsaison und möglichst nicht an einem Wochenende.
Orø Hafen
55° 45.275' N 011° 47.999' E
Der Fischereihafen mit einem Fähranleger liegt an der Südwestseite der Insel und bietet relativ wenig Plätze für Gastyachten, da der Hafen von einheimischen Seglern zum großen Teil belegt ist.
Am besten liegt man einlaufend backbords im Westteil des Hafens auf 2,5 Meter Wassertiefe. Der Fähranleger ist für die Segler verboten.
Navigation: Die Ansteuerung ist bei Tageslicht und nachts problemlos. Riffe oder Untiefen gibt es nicht. Einen markanten Punkt, der tagsüber als Ansteuerungshilfe dienen könnte, gibt es nicht. Nachts ist die Hafeneinfahrt an der Fährmole befeuert (Oc.WRG.5s). Vom Fahrwasser "Orø Vestre Løb" steuert man ab der roten Fahrwassertonne direkt den westlichen Molenkopf an und bleibt nachts im weißen Sektor des Leuchtfeuers. Bei Starkwind aus Nord oder Süd muss man in der Hafeneinfahrt mit quersetzendem Strom rechnen.
Küste und Umgebung: Die Küste im Bereich von Orø ist verschilft und flach. Hin und wieder liegen ein paar Findlinge in Ufernähe. Das Land oberhalb ist flach und wird landwirtschaftlich genutzt.
Service / Sonstiges: Duschen/WC, Restaurant am Hafen (hier wird auch die Liegegebühr bezahlt), Hafengrill mit Fastfood, Einkaufsmöglichkeiten, Strom/Wasser am Steg, Slip, Arzt, Bank, Post
Kontakt:
keine Informationen
Wir wären SEHR dankbar, wenn Sie uns Ihre persönliche Erfahrungen oder Neuigkeiten betreffend diesem Hafen mitteilen könnten. Kontakt
Die Küsten der Insel Orø und des Isefjord sind flach bis leicht hügelig. Somit kann der Wind fast ungehindert über den Fjord streifen, großartige Winddreher, Fallböen und thermische Winde sind somit nicht zu erwarten. Der Wind ist von der Großwetterlage abhängig und ist beeinflusst durch geografische Gegebenheiten: Winddreher und Düsenwirkungen sind gelegentlich an Engstellen zu beobachten.
Weblinks:
Orø in Wikipedia
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Schlagwörter: Orø, Seeland, Dänemark, dänische Insel, Ostsee, Anlegesteg, Steganlage, Yachthafen, Hafenplan, Navigation, Wassertiefen, Tourismus, Fremdenverkehr, Sehenswürdigkeiten, Geschichte, Segeln, Wind, Windbedingungen, Seglerinfo, Satellitenbild, Lagekarte, Urlaub Dänemark, Bilder, Film, Wetter Orø
Archäologishe Funde (Küchenabfälle!) belegen, dass Orø schon in der der Mittelsteinzeit und Jungsteinzeit besiedelt war. Aus der Bronzezeit stammen noch drei Hügelgräber, von den einst 125 existiert haben sollen. Die Steine wurden als Baumateriel "abgeholt".
Wer Ruhe sucht, sollte Orø nicht zur Ferienzeit oder an Wochenenden ansteuern. Ruhe hat man in der Vor- oder Nachsaison und möglichst nicht an einem Wochenende.
Orø Hafen
55° 45.275' N 011° 47.999' E
Der Fischereihafen mit einem Fähranleger liegt an der Südwestseite der Insel und bietet relativ wenig Plätze für Gastyachten, da der Hafen von einheimischen Seglern zum großen Teil belegt ist.
Am besten liegt man einlaufend backbords im Westteil des Hafens auf 2,5 Meter Wassertiefe. Der Fähranleger ist für die Segler verboten.
Navigation: Die Ansteuerung ist bei Tageslicht und nachts problemlos. Riffe oder Untiefen gibt es nicht. Einen markanten Punkt, der tagsüber als Ansteuerungshilfe dienen könnte, gibt es nicht. Nachts ist die Hafeneinfahrt an der Fährmole befeuert (Oc.WRG.5s). Vom Fahrwasser "Orø Vestre Løb" steuert man ab der roten Fahrwassertonne direkt den westlichen Molenkopf an und bleibt nachts im weißen Sektor des Leuchtfeuers. Bei Starkwind aus Nord oder Süd muss man in der Hafeneinfahrt mit quersetzendem Strom rechnen.
Küste und Umgebung: Die Küste im Bereich von Orø ist verschilft und flach. Hin und wieder liegen ein paar Findlinge in Ufernähe. Das Land oberhalb ist flach und wird landwirtschaftlich genutzt.
Service / Sonstiges: Duschen/WC, Restaurant am Hafen (hier wird auch die Liegegebühr bezahlt), Hafengrill mit Fastfood, Einkaufsmöglichkeiten, Strom/Wasser am Steg, Slip, Arzt, Bank, Post
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Die Küsten der Insel Orø und des Isefjord sind flach bis leicht hügelig. Somit kann der Wind fast ungehindert über den Fjord streifen, großartige Winddreher, Fallböen und thermische Winde sind somit nicht zu erwarten. Der Wind ist von der Großwetterlage abhängig und ist beeinflusst durch geografische Gegebenheiten: Winddreher und Düsenwirkungen sind gelegentlich an Engstellen zu beobachten.
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Lage Orø
(Bild: NordNordWest / Bearbeitung Walter) Großbild klick! Hafenplan Hafen Orø
(Bild: Google Earth / Bearbeitung Walter) Großbild klick! Luftbild Hafen Orø
(Bild: marinas.com) Großbild klick! Orø Ansteuerung
(Bild: Kim Tolstrup) Großbild klick! Orø, am Fähranleger
(Bild: Olav Sejeroe) Großbild klick! Hafeneinfahrt Orø
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