
Die 13.834 (2011) Einwohner zählende Kleinstadt Makarska (italienisch Macarsca) liegt an der Küste Mitteldalmatiens auf der Höhe der Insel Brac.
Makarska wurde im Laufe seiner wechselvollen Geschichte von vielen verschiedenen Völkern beherrscht, nach den Römern herrschten Kroaten, dann die Venezier, später die Habsburger über die Stadt.
Am Ufer sieht man die Barockkirche des St. Philipp Neri und das Gebäude des ehemaligen Oratorianerklosters, das seine ursprüngliche Erscheinungsform bewahrt hat. Am westlichen Ende der Uferstraße Obala kralja Zvonimira beginnt eine Küstenpromenade, auf der man die Landzunge Sveti Petar umgehen kann (Leuchtturm, Grundmauern der Peterskirche aus dem 15. Jh. sowie die 1993 erneuerte Peterskirche).
Vom Pier führen Stufen zum Kacic-Platz im historischen Stadtkern, wo ein Denkmal an den Dichter Andrija Kacic Miosic erinnert, auf der nördlichen Seite des Platzes steht die barocke Pfarrkirche St. Marko (erbaut 1700-1776), die bis 1828 auch die Episkopalkirche war. In ihrem Inneren sind der silberbeschlagene Altar der Rosenkranzmadonna (aus dem Jahr 1818) und der Hauptaltar aus inkrustiertem Marmor (eine venezianische Arbeit aus dem 18. Jh.) zu bewundern.
Hafen Makarska (Seekarte)
43° 17.446' N 017° 0.956' E
Die Marina bietet 20 Plätze für Segelyachten (davon für Gastyachten und an Land) bis zu 40 Meter LÜA auf zwei bis sechs Meter Wassertiefe.
Der Hafen ist recht lebhaft, bis spät in die Nacht hinein ist es laut am Kai. Yachten legen rk am Betonkai im Nordosten des Hafens an.
Der neue Wellenbrecher ist fertig: Er sperrt einen Teil der ehemals breiten Einfahrt (Hafenplan alt) und verhindert dadurch den lästigen Schwell der Vergangenheit.
Die unmittelbare Nähe der Marina ist städtisch geprägt, im Hintergund erhebt sich das Biokovo-Gebirge.
Der Airport Split ist 55 Kilometer (Luftlinie) entfernt.
Navigation: Die Ansteuerung ist problemlos, es gibt keine Klippen oder Untiefen. Als gute Ansteuerungshilfe dienen tagsüber die gut sichtbaren Häuser der Stadt. Nachts ist die Einfahrt beidseits befeuert.
Service / Sonstiges: Duschen/WC, Tankstelle, Restaurants und Supermarkt an der Hafenpier, Strom/Wasser am Steg, Slip, Kran, Arzt, Bank, Post, alle Einkaufsmöglichkeiten
Kontakt: nicht bekannt
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Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an den Hafenmeister.

In den Sommermonaten während der Nachmittagsstunden weht vom Westen der Maestral und bringt vom offenen Meer eine angenehme Erfrischung. Der Shirokko oder Jugo weht vom Süden und bringt Feuchtigkeit und dunkle und schwere Regenwolken. Die Bora bläst vom Nordosten, erhebt dabei die Meeresoberfläche und bringt Salztropfen; manchmal erreicht sie Orkanstärke. Der Tramontana weht vom Norden, geht dabei oft in Bora über. Im Sommer kann es plötzlich und unvorhersagbar zu der gefürchteten Nevera kommen.
Weblinks:
Makarska in Wikipedia
Webcam Makarska
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