Häfen und Ankerbuchten auf Lastovo:
Ankerbuchten
Als Teil Dalmatiens ist Lastovo Geschichte eng mit der Geschichte Dalmatiens verbunden. Vor dem Jahr 1000 galt die Insel als Piratenunterschlupf, bis Venedig die Insel eroberte. Nach dem Frieden von Campo Formio entstand das Königreich Dalmatien 1797 in der Habsburgermonarchie. Durch den Frieden von Pressburg wurde Dalmatien Teil Frankreichs, fiel aber nach dem Wiener Kongress 1815 wieder an Österreich. Gegen Ende des Ersten Weltkriegs war Lagosta 1918 vom Waffenstillstand von Villa Giusti betroffen. Seit dem Zweiten Weltkrieg gehörte Lastovo zu Jugoslawien, war aber unter der Tito-Regierung genau wie Vis für Touristen aus militärischen Gründen nicht zugänglich.
Für Segler ist Lastovo eine attraktive Zwischenstation auf dem Weg zwischen Split und Dubrovnik. Anker- und Festmachmöglichkeiten bestehen in den Buchten am westlichen Ende der Insel (Veli Lago und Mali Lago) sowie in den Häfen von Ubli, Pasadur und Zaklopatica. Auf der Insel existieren ein Hotel, zwei Campingplätze sowie zahlreiche Appartements. Der freie Blick von den Anhöhen der Insel Richtung Süden und die sehr geringe Lichtverschmutzung tragen dazu bei, dass Lastovo auch für Hobbyastronomen sehr vorteilhafte Bedingungen bietet. Messungen zeigen, dass der Nachthimmel über Lastovo sehr dunkel und die Sichtbarkeit der Milchstraße von der Insel aus sehr gut ist.
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Durch den Maestral, einem thermischen Schönwetterwind, herrschen stabilere Windverhältnisse als in der nördlichen Adria, was die Segler hier schätzen. Vor allem bei den im Westen liegenden Inseln wie Hvar, Vis, Korcula und Lastovo kann er sich ungestört zur kräftigen Brise entfalten. Bei ungünstigen Bedingungen ist dann allerdings entsprechend Vorsicht geboten.
Weblinks:
Lastovo in Wikipedia
Medien in der Kategorie Lastovo
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Schlagwörter: Insel Lastovo, Dalmatien Süd, Kroatien, Online-Hafenhandbuch Kroatien, Adria, Anlegesteg, Steganlage, Hafen, Yachthafen, Hafenplan, Ankerbucht, Marina, Navigation, Wassertiefen, Versorgungsmöglichkeiten, Tourismus, Fremdenverkehr, Sehenswürdigkeiten, Geschichte, Segeln, Wind, Windbedingungen, Revierinformation für Segler, Seglerinfo, Satellitenbild, Urlaub Kroatien, Lagekarte, Bilder, Wetter Lastovo
Die Insel Lastovo liegt in Süddalmatien südlich von Korcula. Lastovo ist neun Kilometer lang und sechs Kilometer breit und überwiegend gebirgig. Die höchste Erhebung der Insel ist der 417 Meter hohe Berg Hum. Auf den Hängen der Insel werden Wein, Oliven und Obst angebaut. Die Hauptorte der Insel sind der Fähr- und Naturhafen Ubli, die Inselhauptstadt Lastovo, Skrivena Luka (Portorus), Pasadur und Zaklopatica. 2006 wurde die Insel Lastovo, wie auch der umliegende Archipel, zum Naturpark Lastovo erklärt.
Als Teil Dalmatiens ist Lastovo Geschichte eng mit der Geschichte Dalmatiens verbunden. Vor dem Jahr 1000 galt die Insel als Piratenunterschlupf, bis Venedig die Insel eroberte. Nach dem Frieden von Campo Formio entstand das Königreich Dalmatien 1797 in der Habsburgermonarchie. Durch den Frieden von Pressburg wurde Dalmatien Teil Frankreichs, fiel aber nach dem Wiener Kongress 1815 wieder an Österreich. Gegen Ende des Ersten Weltkriegs war Lagosta 1918 vom Waffenstillstand von Villa Giusti betroffen. Seit dem Zweiten Weltkrieg gehörte Lastovo zu Jugoslawien, war aber unter der Tito-Regierung genau wie Vis für Touristen aus militärischen Gründen nicht zugänglich.
Für Segler ist Lastovo eine attraktive Zwischenstation auf dem Weg zwischen Split und Dubrovnik. Anker- und Festmachmöglichkeiten bestehen in den Buchten am westlichen Ende der Insel (Veli Lago und Mali Lago) sowie in den Häfen von Ubli, Pasadur und Zaklopatica. Auf der Insel existieren ein Hotel, zwei Campingplätze sowie zahlreiche Appartements. Der freie Blick von den Anhöhen der Insel Richtung Süden und die sehr geringe Lichtverschmutzung tragen dazu bei, dass Lastovo auch für Hobbyastronomen sehr vorteilhafte Bedingungen bietet. Messungen zeigen, dass der Nachthimmel über Lastovo sehr dunkel und die Sichtbarkeit der Milchstraße von der Insel aus sehr gut ist.
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