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Die Kleinstadt Santa Teresa Gallura (5.308 Einwohner, 2020) ist die nördlichste Stadt Sardiniens.
Neben zahlreichen Restaurants, Hotels und Geschäften findet man im Ort zwei kleine Sandstrände. Größere Sandstrände sind ca. 8 km außerhalb des Orts bei der Feriensiedlung Rena Majore und noch 10-20 km weiter an der Straße zur Costa Paradiso zu finden. Auch am Capo Testa, dem nördlichsten Punkt Sardiniens sind gute Bademöglichkeiten zu finden.
Vom Hafen Santa Teresas besteht eine Fährverbindung nach Bonifacio, zur frz. Insel Korsika, die von den beiden Gesellschaften "Saremar" und "Moby Lines" mehrfach pro Tag bedient wird und etwa eine Stunde dauert.
Santa Tereza di Galurra (Hafenplan)
41° 14,545' N 009° 11,785' E
liegt an der Nordspitze Sardiniens. Meist ist die Marina direkt im Hafen südlich nach dem Fähranleger ausgebucht (Tel. 0039 0789 751 936). Weitere Liegeplätze sind beim Club Lega Navale im östlichen Arm. Direkt zwischen den Liegeplätzen der Fischer an der Nordseite im östlichen Arm und der Tankstelle gibt es auch einen 30 m langen Liegeplatzbereich vorm örtlichen Marinerestaurant im längsseitigen Päckchenliegen ohne Wasser- und Stromversorgung, dies aber auch kostenlos. In der Marina selber sind erstklassige WC- und Duschanlagen, wobei für das Duschen beim Marinabüro Duschmünzen für ein Euro (10 min.) gelöst werden können. Der Hafen hat die Blaue Flagge für besonderes Engagement im Bereich Umwelt bekommen.
Die Marina selber ist meist von Motorbooten als schwimmende Wohnwagen besetzt und es befindet sich ein gutes, aber auch teureres Restaurant am Kopfbereich. Der alte Ortskern befindet sich 1 km oberhalb der Fähre und hat einen gut sortierten Supermarkt und einige Restaurants im Ortskern. Ist eben ein kleines schönes, wenn auch nicht sehr reiches Fischerdorf. Wohltuend mal gegenüber den reichen Feriensiedlungen.
Barnabas Greenyer schreibt am 10.11.2021: "Sie bietet sehr guter Schutz gegen Wind und Welle von der Straße von Bonifacio. In Corona Zeiten lohnt es sich vorher anzurufen, das man problemlos einen Liegeplatz bekommt. Wer hier wegen Sturm einen Tag hängenbleibt findet im Ort gute Restaurants, eine Strand zum (Wellen) Baden und Klippen zum Spazieren. Sonst wirkt die Marina recht langweilig. Südlich des dritten großen Steges befindet sich eine sehr unauffällige mini Einzelgefahrenzeichen (Bild 1) (Bild 2). Es ähnelt eine Mooringboje. Es liegt westlich der Fußgängerbrücke und ist, wenn man von der Südseite des Steges anlegt oder ablegt, wie ich beobachten konnte, sehr leicht zu übersehen. Man muss der Boje unbedingt nördlich passieren (Stegseite)."
Martin Lohrer schreibt: "Mittlerweile ist leider (wenn auch verständlich) nichts mehr vom kleinen Fischerdorf übrig und man sieht sehr viele Neubauten, Ferienhäuser und Hotels, sowie die dazugehörigen typischen Lokale und Shops. Die Marina selbst ist nach wie vor wirklich top gepflegt. Freundliches Personal, moderate Preise (stehen auf deren Homepage http://www.portosantateresa.com) die Duschen kosten mittlerweile 2€/5min :-) )."
Service / Sonstiges: Duschen/WC, Tankmöglichkeit Benzin Diesel, Restaurant / Lokal, Bord-Werkstatt, Motoren-Werkstatt, Einkaufsmöglichkeiten, Strom/Wasser am Steg, Schiffsausrüster, Slipeinrichtung, Kran, Arzt, Bank, Post
Kontakt:
Santa Teresa Gallura, 07028 Sardinien (OT)
Tel +39 0789 751936
Fax +39 0789 753170
Web http://www.portosantateresa.com/index.php/de.html
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Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an den Hafenmeister.

Im Frühjahr und in den Herbstmonaten muss man mit Gewittern und frischen Winden rechnen. Vielfach wird die allgemeine Windrichtung im Sommer in Landnähe von thermischen Winden (Land- und Seewind) überlagert. Das typische Mittelmeerklima mit geringen Temperaturschwankungen in der Mitte des Jahres sorgt für ideales Segelwetter von März bis November. Der tagsüber in Landnähe wehende thermische Seewind ist im Norden tendenziell etwas stärker als im Süden.
In den Sommermonaten sind aber auch durch die Großwetterlage südliche Winde möglich. Dieser Wind - der Shirokko kann ggf. große Mengen an Staub aus den Wüsten Afrikas transportieren.
Weblinks:
Santa Tereza di Galurra in Wikipedia
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Capo Testa
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(Bild: Zamonin/Peter Walter (Bearbeitung) Großbild klick!
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(Bild: marinas.com) Großbild klick!
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