Grignano liegt 9 Meilen südöstlich von Monfalcone und fünf Meilen nordwestlich der von Triest in der nördlichen Adria. Es liegt im Herzen eines der kleinsten Naturschutzgebiete, der Riserva Naturale di Miramare, und auch ein praktischer Zwischenstopp für einen Besuch des Castello di Miramare.
Grignano / Adria Nord
45° 42.435' N 013° 42.686' E
Die ganzjährig geöffnete Marina bietet 350 Liegeplätze für Segelyachten bis zu zwanzig Meter LÜA auf bis zu neun Meter Wassertiefe. Der kleine Yachthafen bietet hier eine etwas ruhigere Alternative zum Trubel von Triest. Der Hafen von Grignano liegt unmittelbar an der Landzunge von Punta Miramare, geschützt von einem langen Wellenbrecher, der sich von der Landzunge aus nach Norden erstreckt.
Navigation: Die Ansteuerung ist bei Tageslicht und nachts problemlos. Im Anfahrtsbereich gibt es keine Riffe oder Untiefen. Die Tiefe in der Einfahrt beträgt 6,0 - 6,5 Meter. Südlich der Marina liegt entlang der Küste das mit Bojen gekennzeichnete Riserva Naturale di Miramare. Das Befahren ist streng verboten. Als Ansteuerungshilfe kann können tagsüber das auffällige des Castello di Miramaren dienen. Nachts ist die Hafenmole grün befeuert.
Küste und Umgebung: Die Küste im Bereich der Marina ist parkartig bewachsen. Im Außenbereich besteht sie aus Felsen. Im Hinterland liegen felsige Berge bis zu 300 Meter Höhe.
Service / Sonstiges: Duschen/WC (auch behindertengerecht), Waschsalon, Tankstelle, Restaurants, Bord-Werkstatt, Motoren-Werkstatt, Einkaufsmöglichkeiten Supermarkt, Strom/Wasser am Steg, Segelschule, WLAN im Hafen, Wettervorhersage, Slip, Autoverleih, Arzt, Bank, Post
Kontakt:
Viale Miramare 32, 34136, Trieste
Tel: +39 (0)40 411664
Fax: +39 (0)40 413838
Mail: segr@svbg.it
VHF Kanal 16
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Der Wind im Nordteil der Adria ist zu einem Teil von der Großwetterlage abhängig. Thermische Land- und Seewindzirkualation gibt es hauptsächlich im Ostteil des Gebietes vor der felsigen Küste von Istrien. Diese tritt besonders im Frühjahr und Herbst stärker auf. Ein zuverlässiges Anzeichen dafür sind ortsfeste Thermikwolken über küstennahen Bergen und Hügeln.
Der Schirocko ist ein feuchtwarmer Südwind, der manchmal Bft. 6 erreicht und durch den langen Fetch einen beachtlichen Seegang aufbauen kann.
Noch gefährlicher ist allerdings die Bora, welche bei klarem, blauen Himmel auftritt und aus Nordost heranfegt. Sie kann bis zu Orkanstärke erreichen.
Weblinks: keine
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Lage Grignano
(Bild: Eric Gaba/Walter) Großbild klick! Hafenplan Marina Grignano
(Bild: Google Earth / Bearbeitung Walter) Großbild klick! Luftbild Marina Grignano
(Bild: marinas.com) Großbild klick! Castello Miramare
(Bild: Tiesse) Großbild klick! Felsenküste bei Grignano
(Bild: Silvia Castiglia) Großbild klick! Naturschutzgebiet Miramare: Befahren verboten
(Bild: openseamap.org) Großbild klick! Uferpromenade nahe der Marina
(Bild: roberto cattaneo) Großbild klick!
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(Bild: Silvia Castiglia) Großbild klick! Naturschutzgebiet Miramare: Befahren verboten
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