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Genua (578.000 Einwohner, 2019) ist die Hauptstadt der italienischen Region Ligurien und liegt am Ligurischen Meer.
Die Prachtstraßen Le Strade Nuove mit den Renaissance- und Barockbauten der Palazzi dei Rolli im Zentrum der Altstadt wurden im Jahre 2006 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
In der Bucht von Genua steigt das Gebirge des Apennin landeinwärts steil an und legt damit die gesamte Charakteristik der Stadt fest. Genua ist aufgrund seiner Lage eine fast ausschließlich dem Meer zugewandte Stadt. Deutlich wird dies beispielsweise bei einer Zugfahrt von Mailand aus: Nach minutenlangen Fahrten durch stockdunkle Tunnel erscheinen unvermittelt das Mittelmeer und die Stadt.
Geographisch gesehen bildet Genua genau die Mitte der italienischen Region Ligurien. Die sich etwa 35 km an der Mittelmeerküste entlangziehende Stadt geht in südöstlicher Richtung in die sogen. Riviera di Levante (bis La Spezia), in südwestlicher Richtung in die sogen. Riviera di Ponente (bis Ventimiglia) über.
Sestri Ponente
44° 25.155' N 008° 49.417' E
Die Marina bietet 475 Liegeplätze davon 150 für Gastyachten von 25 bis 40 Meter LÜA bis auf 2 bis 10 Meter Wassertiefe. Genua ist ein recht unruhiger Hafen: Frachtschiffe, Ölhafen, Kreuzfahrer und der Airport.
Navigation: Vor den zwei Einfahrten steht bei Starkwind von See her eine böse Kreuzsee. Die Ansteuerung ist bei Tageslicht und nachts problemlos. Allerdings ist die Hafeneinfahrt schwierig auszumachen, man sieht sie erst, wenn man kurz davor steht. Als Ansteuerungshilfe dient tagsüber die gut sichtbare große Kuppel einer Kirche. Nachts ist die Hafeneinfahrt befeuert.
Service / Sonstiges: Duschen/WC, Benzin, Diesel, Gas, Restaurant, Bord-Werkstatt, Motoren-Werkstatt, Einkaufsmöglichkeiten, Strom/Wasser am Steg, Segelmacher, Entsorgung Altöl WC-Tank Chemie-WC, Schiffsausrüster, WLAN im Hafen, Geldautomat, Slip, Kran, Travellift, Arzt, Bank, Post

Die Tramontana bezeichnet in Italien, Kroatien (kroat. Tramuntana) und Nordspanien (katalan. Tramuntana) die nördliche, kalte, oft böige Windströmung. In Italien frischt dieser Wind besonders häufig in der Region Ligurien auf. Vor allem im Winter in besonders starker Ausprägung in den Talmündungen, mit daraus folgenden, schnellen Temperaturstürzen.
Libeccio bezeichnet einen Südwestwind in Italien, der zumeist durch Tiefdruckgebiete und entsprechende Druckunterschiede im Winterhalbjahr entsteht. Zusammen mit Mistral, Tramontana und Scirocco ist der Libeccio der häufigste Wind in Italien, besonders an den Westküsten.
Aufgrund der südlichen Ausrichtung bringt kräftiger Libeccio auch häufig reichlich Welle mit, das die Wellen im tiefen Mittelmeer reichlich Zeit haben, sich aufzuschaukeln und zu großer Dünung aufzubauen.
Weblinks:
Genua in Wikipedia
Webcam Genua
Medien in der Kategorie Genua
Der Leuchtturm von Genua
Genua im Spiegel
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