Die Gemeinde Cetraro (10.006 Einwohner, 2020) liegt in Kalabrien in Süditalien am Tyrrhenischen Meer. Zeugen der antiken Vergangenheit sind die drei Stadttore, die an die Zeit erinnern, als Cetraro eine Festung war. Die verwinkelte Altstadt weist Elemente des Barocks auf. Der Name der Gemeinde Cetraro leitet sich höchstwahrscheinlich von der großen Fülle an Cedros und Zitronen ab, die an den Bäumen rund um die Gemeinde wachsen.
Marina Cetraro / Tyrrhenisches Meer
39° 31.454' N 015° 55.406' E
Die ganzjährig geöffnete Marina bietet 560 Liegeplätze für Segelyachten bis zu 40 Meter LÜA auf maximal fünf Meter Wassertiefe.
Navigation: Die Ansteuerung ist bei Tageslicht und nachts problemlos. Im Anfahrtsbereich gibt es keine Riffe oder Untiefen. Vorsicht bei Fallböen, die von den Hügeln nördlich und östlich der Marina herabfegen. Als Ansteuerungshilfe kann tagsüber die gut sichtbare Brücke nördlich der Marina dienen. Nachts ist die Hafeneinfahrt beidseitig mehrfach befeuert. Im Hafen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von drei Knoten.
Küste und Umgebung: Die Küste im Bereich der Marina ist nicht dicht bebaut. Im Außenbereich besteht sie aus bebauter Felsenküste, teilweise recht steil und manchmal mit schmalen Sandstränden. Gleich dahinter erheben sich über 1000 Meter hohe dicht bewaldete Berge. Thermische Winde und Fallböen sind also möglich.
Service / Sonstiges: Duschen/WC, Restaurants, Strom/Wasser am Steg, Stangeneis, Segelschule, Travellift, Slip, Arzt, Bank, Post
Kontakt:
Port of Cetraro, Via Porto snc, 87022 Cetraro (CS)
Tel: +39 0982978274
Fax: +39 098291300
info@portocetraro.it
VHF Kanal 16
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Im Frühjahr und in den Herbstmonaten muss man mit Gewittern und frischen Winden rechnen. Vielfach wird die allgemeine Windrichtung im Sommer in Landnähe von thermischen Winden (Land- und Seewind) überlagert. Das typische Mittelmeerklima mit geringen Temperaturschwankungen in der Mitte des Jahres sorgt für ideales Segelwetter von März bis November. Der tagsüber in Landnähe wehende thermische Seewind ist im Norden tendenziell etwas stärker als im Süden.
In den Sommermonaten sind aber auch durch die Großwetterlage südliche Winde möglich. Dieser Wind - der Shirokko kann ggf. große Mengen an Staub aus den Wüsten Afrikas transportieren.
Weblinks:
Cetraro in Wikipedia
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