
Der Haselbacher See in Sachsen ist nicht zu verwechseln mit dem Haselbachsee in Baden-Württemberg.
Der Haselbacher See befindet sich südwestlich von Regis-Breitingen und gehört zum Leipziger Neuseenland. Er liegt zu drei Viertel im Landkreis Leipzig (Sachsen) und zu einem Viertel im Landkreis Altenburger Land (Thüringen). Entstanden ist er aus dem ehemaligen Braunkohlentagebau Haselbach. Am 1. September 1993 begann man mit der Flutung des Tagebaus. Seither wird er zur Freizeiterholung genutzt und soll weiter für den Tourismus erschlossen werden. Zurzeit gibt es auf jeder Länderseite einen Badestrand, außerdem seit 2006 einen Bootssteg. Rings um den See sollen noch Wander- und Radwege entstehen.
Am See findet man eine Reihe von Vereinen. Wer Interesse am Surfen, Segeln, Kanufahren, Rudern, Tauchen oder Angeln hat, findet hier entsprechende Angebote und Unterstützung. Der Haselbacher See soll in den kommenden Jahren zu einem der attraktivsten Segelgewässer Ostthüringens werden.
Am Nordufer des Sees hat sich der Surfverein Surfline 2000 e.V. seinen Zugang zum Wasser gesichert. Ein kieseliger Strandstreifen dient als Einstieg, der verhältnismäßig schnell abfällt und nur wenig Stehbereich bietet. Eigene Parkplätze stehen zur Genüge zur Verfügung.
Am thüringischen Südufer des Sees hat sich ein Segelverein etabliert.

Weblinks:
Der Haselbacher See in Wikipedia
Leipziger Neuseenland
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