Die dänische Küche wird von der geografischen Lage Dänemarks mit langen Küsten und der Landwirtschaft geprägt. Sie ist reich an Brot- und Backspezialitäten und bietet eine Vielzahl von Molkereierzeugnissen. Fisch- und Fleischgerichte dominieren die traditionellen Hauptmahlzeiten, die als besonders gehaltvoll gelten.
Ein üppiges Frühstück ist in Dänemark obligatorisch. Und das nennt sich Morgenmad. Die Bäckereien (genannt 'Bageri') verfügen über eine vielfältige Auswahl an Backwaren, die ansprechend in Weidenkörben präsentiert werden. Im Gegensatz zu vielen Backländen aus unseren Regionen wird in der Bageri in Dänemark oft noch selbst gebacken. Und diesen Unterschied schmeckt man.
Ein typisch dänisches Frühstück beinhaltet Roggen oder Vollkornbrot mit Käse und/oder Marmelade bzw. Müsli und Cerealien, die zusammen mit verschiedenen Milchprodukten gegessen werden. Aber an den Wochenenden und bei besonderen Anlässen lassen sich die meisten Dänen gern mit frischgebackenem Brot verwöhnen.
Die Marmelade aus der Den Gamle Fabrik ist mittlerweile so bekannt, dass sie auch in Deutschland erhältlich ist. Gerüchten zufolge schmeckt sie aber in Dänemark noch besser. Die dänische Marmelade ist etwas flüssiger, als wir es von der deutschen Marmelade her kennen.
Wenn Sie ein etwas deftigeres Frühstück mögen, dann sei Ihnen der Schmelzkäse oder Schinken als Brotauflage zu empfehlen. Auch kleine Pilzstücke bieten sich für das dänische Brot an.
Die zumeist warme Hauptmahlzeit in Dänemark ist das Middag oder Aftensmad, das abends zwischen 17 und 19 Uhr eingenommen wird. Es gilt als unhöflich, sich zu setzen, ehe man dazu konkret aufgefordert wird. Die Mahlzeit wird oft mit einem værs'go eingeleitet. Es ist üblich, sich nach dem Essen mit der Formel "Tak for mad" (Danke für das Essen) bei der Köchin oder dem Gastgeber zu bedanken. Ein weiteres Mal wird beim Gehen gedankt und das nächste Mal, wenn man sich wieder spricht oder sieht: Tak for sidst.
Der bekannteste dänische Beitrag im kulinarischen Bereich ist wahrscheinlich das Smørrebrød, reichlich belegte Vollkornbrotscheiben als kaltes Mittagsgericht: Smørrebrød (dänisch smør 'Butter' und dänisch brød 'Brot'), deutsch auch Smörrebröd, ist ein reich belegtes Butterbrot und ein traditionelles Mittagessen der dänischen Küche. Die Grundlage bildet eine Scheibe Brot, oft Roggenbrot, der Kombination des Belages sind keine Grenzen gesetzt. Jedoch gibt es einige klassische Rezepte.
Das Smørrebrød wird mit Messer und Gabel verzehrt.
Dünn geschnittene Brotscheiben werden dünn mit gesalzener Butter bestrichen. Als Belag werden Speisefisch, aber auch Krabben oder Kaviar, Käse, Wurst, Pastete oder Fleisch verwendet. Garniert wird mit gekochtem oder gebratenem Ei, rohem Eigelb, frischem, gekochtem oder eingemachtem Gemüse, Salat, Obst, Küchenkräutern und verschiedenen Saucen, wie Mayonnaise oder Remoulade.
Flæskesteg, die dänische Variante des Schweinebratens, gilt als eines der wichtigsten dänischen Nationalgerichte und wird immer mit Grieben zubereitet. Es ist auch ein beliebtes dänisches Weihnachtsessen, das am 24. Dezember oder am Heiligabend serviert wird. Schweinefleisch ist seit Jahrhunderten ein beliebtes dänisches Gericht, aber erst nach der industriellen Revolution in den 1860er Jahren, als Holzöfen für den Hausgebrauch eingeführt wurden, wurde Schweinebraten neben Würsten und Schinken zu einem beliebten Gericht. Von Anfang an wurden die Keulen immer zusammen mit der Schwarte gegart, um eine Griebenbildung zu erhalten. Dies ist bis heute eine Voraussetzung für das Gericht geblieben.
Ebenfalls bekannt ist der Hot Dog, der mit roten Würstchen (røde pølser) gekocht oder gebraten gegessen wird. Garniert wird er mit süßer Remoulade, Röstzwiebeln und süß-sauren Gurkenscheiben. Remoulade wird nicht nur zu Pommes frites gegessen, sondern auch zu Fisch, Salami oder Frühlingsrollen.
Häufig Verwendung findende Seefische sind Hering, Scholle, Aal und Dorsch. Zu den besonders bevorzugten Fischgerichten gehört der Dorsch mit Salzkartoffeln und Senfsauce. Weitere Fischspezialitäten sind das Smørrebrød belegt mit geräuchertem Hering und Eigelb (dänisch Sol over Gudhjem) sowie Scholle in Butter gebraten mit Salzkartoffeln.
Getränke: Dänen trinken gern Kaffee. Auch Kakao ist bei Kindern und Erwachsenen beliebt. Bei den alkoholischen Getränken haben Bier und Schnaps Tradition in Dänemark. Neben den bekannten Biermarken (Carlsberg, Tuborg, Harboes, Faxe und Albani) entstanden zuletzt einige lokale Mikrobrauereien. Eine dänische Besonderheit ist seit 1953 das Weihnachtsbräu (Julebryg) mit höherem Alkoholgehalt, nicht zu verwechseln mit dem Weihnachtsbier (Juleøl oder Nisseøl), einem dunklen, süßen Leichtbier.
Eine Besonderheit ist der Linie Aquavit. Er wird aus Kartoffeln destilliert und in ehemaligen Sherryfässern aus Eichenholz gelagert, dann reift er 19 Wochen lang auf Schiffen, die den Äquator (Linie) kreuzen. Um die Entdeckung dieser Reifungsmethode ranken sich mehrere Legenden. Einer Legende zufolge seien im Jahr 1805 einige Fässer Aquavit auf dem norwegische Schoner 'Trondhiems Prøve' nach Übersee verschifft worden und zufällig Monate oder Jahre später wieder zurück nach Norwegen gelangt, wobei die geschilderten Einzelheiten widersprüchlich sind. Jedenfalls habe man bei der Verkostung der Retoure überrascht festgestellt, dass dieser Aquavit nun deutlich milder und feiner schmeckte als vor der Abfahrt. Dies wurde den ständigen Bewegungen der Fässer, der Seeluft und den Temperaturschwankungen auf der langen Seereise zugeschrieben. Fest steht, dass Jørgen B. Lysholm 1821 eine Destillerie in der Nähe von Trondheim gründete, und seit Ende der 1830er-Jahre hatten Schiffe, die getrockneten Kabeljau nach Südamerika brachten, auch Aquavitfässer an Bord. Lysholm Linie wurde schnell die erfolgreichste Marke des Unternehmens. Anders als etwa in Deutschland üblich wird Linie Aquavit in seinem Ursprungsland Norwegen bei Zimmertemperatur getrunken, damit sich nach Meinung der dortigen Konsumenten der Geschmack besser entfalten kann.
In der kalten Jahreszeit wird gerne Gløgg getrunken, die nordische Variante des Glühweins.Glögg ist ein skandinavischer Glühwein aus Rotwein und Korn oder Wodka und Gewürzen, wie z. B. Zimt, Kardamom, Ingwer und Nelken und ist inzwischen eines der bekanntesten Getränke in Skandinavien. Dazu werden Rosinen und geschälte Mandeln serviert, mit denen sich jeder wunschgemäß versehen kann, und die man in den warmen Glögg gibt. Traditionell trinkt man Glögg in der Adventszeit und besonders zum Luciafest. Dazu gibt es Lussekatter (süße Hefebrötchen mit Safran) und Pfefferkuchen. In der Vorweihnachtszeit wird überall in Schweden und auch in Finnland zu jeder Tageszeit Glögg auch ohne Alkohol angeboten.
Angestoßen wird mit dem Trinkspruch Skål. Dieser eigentlich norwegische Trinkspruch stammt aus den Zeiten der Wikinger (800-1050 n.Chr.). Die Erklärung: Wortwörtlich übersetzt bedeutet nämlich Skål nichts anderes als Schale. Wenn die Wikinger an ihren langen Tafeln zusammen saßen, tranken sie nicht aus Trinkhörnern, sondern aus einfachen Schalen aus Stein, Ton oder Holz. Nach erfolgreichen Kriegszügen kam es durchaus vor, dass diese Schalen aus Totenschädeln gefertigt und auch benutzt wurden.
Einkaufen in Dänemark: Essengehen in in Dänemark um einiges teurer als in Deutschland. Aber wir Segler haben unsere Küche immer dabei. Hier gibt es die uns vetrauten Diskounter wie Aldi und Lidl. Die Lebensmittelpreise liegen in Dänemark meist etwas höher als in Deutschland. Im Gegensatz zu vielen Bäckereien aus unseren Regionen wird in der Bageri in Dänemark oft noch selbst gebacken. Und diesen Unterschied schmeckt man.
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Ein üppiges Frühstück ist in Dänemark obligatorisch. Und das nennt sich Morgenmad. Die Bäckereien (genannt 'Bageri') verfügen über eine vielfältige Auswahl an Backwaren, die ansprechend in Weidenkörben präsentiert werden. Im Gegensatz zu vielen Backländen aus unseren Regionen wird in der Bageri in Dänemark oft noch selbst gebacken. Und diesen Unterschied schmeckt man.
Ein typisch dänisches Frühstück beinhaltet Roggen oder Vollkornbrot mit Käse und/oder Marmelade bzw. Müsli und Cerealien, die zusammen mit verschiedenen Milchprodukten gegessen werden. Aber an den Wochenenden und bei besonderen Anlässen lassen sich die meisten Dänen gern mit frischgebackenem Brot verwöhnen.
Die Marmelade aus der Den Gamle Fabrik ist mittlerweile so bekannt, dass sie auch in Deutschland erhältlich ist. Gerüchten zufolge schmeckt sie aber in Dänemark noch besser. Die dänische Marmelade ist etwas flüssiger, als wir es von der deutschen Marmelade her kennen.
Wenn Sie ein etwas deftigeres Frühstück mögen, dann sei Ihnen der Schmelzkäse oder Schinken als Brotauflage zu empfehlen. Auch kleine Pilzstücke bieten sich für das dänische Brot an.
Die zumeist warme Hauptmahlzeit in Dänemark ist das Middag oder Aftensmad, das abends zwischen 17 und 19 Uhr eingenommen wird. Es gilt als unhöflich, sich zu setzen, ehe man dazu konkret aufgefordert wird. Die Mahlzeit wird oft mit einem værs'go eingeleitet. Es ist üblich, sich nach dem Essen mit der Formel "Tak for mad" (Danke für das Essen) bei der Köchin oder dem Gastgeber zu bedanken. Ein weiteres Mal wird beim Gehen gedankt und das nächste Mal, wenn man sich wieder spricht oder sieht: Tak for sidst.
Der bekannteste dänische Beitrag im kulinarischen Bereich ist wahrscheinlich das Smørrebrød, reichlich belegte Vollkornbrotscheiben als kaltes Mittagsgericht: Smørrebrød (dänisch smør 'Butter' und dänisch brød 'Brot'), deutsch auch Smörrebröd, ist ein reich belegtes Butterbrot und ein traditionelles Mittagessen der dänischen Küche. Die Grundlage bildet eine Scheibe Brot, oft Roggenbrot, der Kombination des Belages sind keine Grenzen gesetzt. Jedoch gibt es einige klassische Rezepte.
Das Smørrebrød wird mit Messer und Gabel verzehrt.
Dünn geschnittene Brotscheiben werden dünn mit gesalzener Butter bestrichen. Als Belag werden Speisefisch, aber auch Krabben oder Kaviar, Käse, Wurst, Pastete oder Fleisch verwendet. Garniert wird mit gekochtem oder gebratenem Ei, rohem Eigelb, frischem, gekochtem oder eingemachtem Gemüse, Salat, Obst, Küchenkräutern und verschiedenen Saucen, wie Mayonnaise oder Remoulade.
Flæskesteg, die dänische Variante des Schweinebratens, gilt als eines der wichtigsten dänischen Nationalgerichte und wird immer mit Grieben zubereitet. Es ist auch ein beliebtes dänisches Weihnachtsessen, das am 24. Dezember oder am Heiligabend serviert wird. Schweinefleisch ist seit Jahrhunderten ein beliebtes dänisches Gericht, aber erst nach der industriellen Revolution in den 1860er Jahren, als Holzöfen für den Hausgebrauch eingeführt wurden, wurde Schweinebraten neben Würsten und Schinken zu einem beliebten Gericht. Von Anfang an wurden die Keulen immer zusammen mit der Schwarte gegart, um eine Griebenbildung zu erhalten. Dies ist bis heute eine Voraussetzung für das Gericht geblieben.
Ebenfalls bekannt ist der Hot Dog, der mit roten Würstchen (røde pølser) gekocht oder gebraten gegessen wird. Garniert wird er mit süßer Remoulade, Röstzwiebeln und süß-sauren Gurkenscheiben. Remoulade wird nicht nur zu Pommes frites gegessen, sondern auch zu Fisch, Salami oder Frühlingsrollen.
Häufig Verwendung findende Seefische sind Hering, Scholle, Aal und Dorsch. Zu den besonders bevorzugten Fischgerichten gehört der Dorsch mit Salzkartoffeln und Senfsauce. Weitere Fischspezialitäten sind das Smørrebrød belegt mit geräuchertem Hering und Eigelb (dänisch Sol over Gudhjem) sowie Scholle in Butter gebraten mit Salzkartoffeln.
Getränke: Dänen trinken gern Kaffee. Auch Kakao ist bei Kindern und Erwachsenen beliebt. Bei den alkoholischen Getränken haben Bier und Schnaps Tradition in Dänemark. Neben den bekannten Biermarken (Carlsberg, Tuborg, Harboes, Faxe und Albani) entstanden zuletzt einige lokale Mikrobrauereien. Eine dänische Besonderheit ist seit 1953 das Weihnachtsbräu (Julebryg) mit höherem Alkoholgehalt, nicht zu verwechseln mit dem Weihnachtsbier (Juleøl oder Nisseøl), einem dunklen, süßen Leichtbier.
Eine Besonderheit ist der Linie Aquavit. Er wird aus Kartoffeln destilliert und in ehemaligen Sherryfässern aus Eichenholz gelagert, dann reift er 19 Wochen lang auf Schiffen, die den Äquator (Linie) kreuzen. Um die Entdeckung dieser Reifungsmethode ranken sich mehrere Legenden. Einer Legende zufolge seien im Jahr 1805 einige Fässer Aquavit auf dem norwegische Schoner 'Trondhiems Prøve' nach Übersee verschifft worden und zufällig Monate oder Jahre später wieder zurück nach Norwegen gelangt, wobei die geschilderten Einzelheiten widersprüchlich sind. Jedenfalls habe man bei der Verkostung der Retoure überrascht festgestellt, dass dieser Aquavit nun deutlich milder und feiner schmeckte als vor der Abfahrt. Dies wurde den ständigen Bewegungen der Fässer, der Seeluft und den Temperaturschwankungen auf der langen Seereise zugeschrieben. Fest steht, dass Jørgen B. Lysholm 1821 eine Destillerie in der Nähe von Trondheim gründete, und seit Ende der 1830er-Jahre hatten Schiffe, die getrockneten Kabeljau nach Südamerika brachten, auch Aquavitfässer an Bord. Lysholm Linie wurde schnell die erfolgreichste Marke des Unternehmens. Anders als etwa in Deutschland üblich wird Linie Aquavit in seinem Ursprungsland Norwegen bei Zimmertemperatur getrunken, damit sich nach Meinung der dortigen Konsumenten der Geschmack besser entfalten kann.
In der kalten Jahreszeit wird gerne Gløgg getrunken, die nordische Variante des Glühweins.Glögg ist ein skandinavischer Glühwein aus Rotwein und Korn oder Wodka und Gewürzen, wie z. B. Zimt, Kardamom, Ingwer und Nelken und ist inzwischen eines der bekanntesten Getränke in Skandinavien. Dazu werden Rosinen und geschälte Mandeln serviert, mit denen sich jeder wunschgemäß versehen kann, und die man in den warmen Glögg gibt. Traditionell trinkt man Glögg in der Adventszeit und besonders zum Luciafest. Dazu gibt es Lussekatter (süße Hefebrötchen mit Safran) und Pfefferkuchen. In der Vorweihnachtszeit wird überall in Schweden und auch in Finnland zu jeder Tageszeit Glögg auch ohne Alkohol angeboten.
Angestoßen wird mit dem Trinkspruch Skål. Dieser eigentlich norwegische Trinkspruch stammt aus den Zeiten der Wikinger (800-1050 n.Chr.). Die Erklärung: Wortwörtlich übersetzt bedeutet nämlich Skål nichts anderes als Schale. Wenn die Wikinger an ihren langen Tafeln zusammen saßen, tranken sie nicht aus Trinkhörnern, sondern aus einfachen Schalen aus Stein, Ton oder Holz. Nach erfolgreichen Kriegszügen kam es durchaus vor, dass diese Schalen aus Totenschädeln gefertigt und auch benutzt wurden.
Einkaufen in Dänemark: Essengehen in in Dänemark um einiges teurer als in Deutschland. Aber wir Segler haben unsere Küche immer dabei. Hier gibt es die uns vetrauten Diskounter wie Aldi und Lidl. Die Lebensmittelpreise liegen in Dänemark meist etwas höher als in Deutschland. Im Gegensatz zu vielen Bäckereien aus unseren Regionen wird in der Bageri in Dänemark oft noch selbst gebacken. Und diesen Unterschied schmeckt man.
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