Stand: 22.04.2021
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Segeln in Griechenland möglich
(17.04.2021) Laut einer Pressemeldung (Münchner Merkur) soll die Qaurantänepflicht für Touristen wegfallen. Voraussetzung ist allerdings eine Impfbescheinigung oder ein aktueller und negativer PCR-Test.
Yiannis von Samosail schreibt am 17.04.2021: "Captain Peter kalispera
At this moment restaurants and caffe are closed they will open after Greek Easter ( After 2nd of May ) From 14th May Greece will open for tourism direct flights will start in all Greek airport. Also From Germany to Samos the direct flights will start From the 15th of May .
Regards Yiannis"
(22.04.2021, web.de) Athen hat eine Impfkampagne speziell für rund 70 kleinere Inseln veranlasst - sämtliche Bewohner etwa von Samos, Naxos, Rhodos, Skopelos, Kos und Korfu haben ein Impfangebot erhalten. Die Eilande sollen bis Mitte Mai quasi coronafrei sein. Viele, wenn auch nicht alle Einwohner lassen sich spritzen - nicht zuletzt, weil sie vom Tourismus leben. Kreta mit rund 630.000 Einwohnern gehört nicht dazu.
Sardinien: An diesem Montag (01.03.2021) bekommt die seit November gebräuchliche Pandemie-Landkarte Italiens eine zusätzliche Farbe: Zu Rot, Orange und Gelb kommt Weiß hinzu. Bisher hatte sich keine der zwanzig Regionen und autonomen Provinzen des Landes gewissermaßen eine virusfreie weiße Weste verdienen können. Sardinien hat es jetzt geschafft: Die Insel wird mit Wirkung zum 1. März zur ersten 'weißen Zone' des Landes erklärt und kann wesentliche Einschränkungen im Kampf gegen die Pandemie abwerfen.
Wilfried Krusekopf schreibt am 04.02.2021: "DURCHATMEN ! Ab Ostern wird gesegelt! Die Bretagne war und ist die mit am wenigsten von Covid-19 betroffene Region Frankreichs. Unsere Törns werden alle und immer in kleiner Crew gesegelt, gern auf Wunsch mit nur ZWEI Personen als Crew. Alle unsere Skipper und deren Familienangehörige waren und sind kerngesund. Unsere Yachten sind hygienisch und technisch in Bestzustand,"
Aktuelle Corona-Lage in Griechenland
(17.01.2021) Laut einer aktuellen Lage ist sind die griechischen Inseln der Ägäis und im Ionischen Meer von Corona wenig betroffen, die ostägäischen Inseln frei. Meiden sollte man die nördliche Ägäis und den Saronischen Golf.
Die Reiseveranstalter rechnen für den Sommer mit einem Run auf die Mittelmeerregion. Besonders gefragt werden die griechischen Inseln sein. Griechenland hatte im letzten Jahr verglichen mit den anderen Mittelmeerländern mit Abstand die niedrigsten Corona Infektionen. Auch im Moment liegt der Inzidenzwert bei 35. Auf den griechischen Inseln ist dieser Wert noch deutlich geringer. Aus diesem Grund rechnen die Reiseveranstalter damit, dass die Flüge im Sommer knapp und die Preise steigen werden.
Griechenland ist von COVID-19 inzwischen stärker betroffen. In den Regionen Attika, Thessalien, Ostmakedonien und Thrakien, Zentralmakedonien, Westmakedonien sowie Nördliche Ägäis beträgt die Inzidenz mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb diese Regionen als Risikogebiete eingestuft wurden.
Unser Freund Yiannis aus Samos, (wir kennen uns seit 1988, da war er Hafenmeister) schreibt: Captain Peter kalispera from Very cold Pythagorio. About COVID-19 on Samos , since 2 months ago, we have no cases we are Covid free at this moment. Also the other islands don't have problem very few cases and all Greece at this moment we have fewer cases than we had a month ago.
Kroatien: (17.01.2021) Aufgrund hoher SARS-CoV-2-Infektionszahlen rät das Auswärtige Amt derzeit von Reisen nach Kroatien ab.Einreisende und Reiserückkehrer aus Kroatien unterliegen einer Quarantäne- und Testpflicht.
Türkei: (17.01.2021) Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die gesamte Türkei wird gewarnt. Die Türkei ist von COVID-19 stark betroffen. Regionale Schwerpunkte sind die Großstädte Istanbul, Ankara und Izmir. Die gesamte Türkei ist als Risikogebiet eingestuft.
Frankreich: (17.01.2021) Die Ausbreitung von COVID-19 führt auch in Frankreich weiterhin zu Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens. Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Frankreich wird aufgrund hoher Infektionszahlen gewarnt. Frankreich verzeichnet zwar sinkende COVID-19-Infektionszahlen, überschreitet inzwischen jedoch wieder in allen Regionen die Zahl der Neuinfektionen von 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb ganz Frankreich, mit Ausnahme der Überseegebiete Guadeloupe, La Réunion und Martinique als Risikogebiet eingestuft ist.
Italien: (17.01.2021) Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Italien wird aufgrund hoher Infektionszahlen gewarnt. Italien ist von COVID-19 besonders stark betroffen. Landesweit beträgt die Inzidenz mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb ganz Italien als Risikogebiet eingestuft wurde.
Spanien: (17.01.2021) Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Spanien einschließlich der Kanarischen Inseln wird derzeit gewarnt. Spanien ist von COVID-19 stark betroffen. Landesweit beträgt die Inzidenz mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb ganz Spanien als Risikogebiet eingestuft wurde.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn rechnet noch in diesem Jahr mit ersten Impfungen gegen das neuartige Coronavirus. "Es gibt Anlass zum Optimismus, dass es noch in diesem Jahr eine Zulassung für einen Impfstoff in Europa geben wird. Und dann können wir mit den Impfungen sofort loslegen", sagte der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Er habe die Länder gebeten, dass die Impfzentren Mitte Dezember einsatzbereit sein sollen. Das scheine zu klappen.
Quelle: www.tagesschau.de
(17.10.2020) Griechenland ist von COVID-19, trotz zuletzt steigender Neuinfektionszahlen, auch weiterhin relativ moderat betroffen. Regionale Schwerpunkte sind die Regionen Attika (Hauptstadtregion Athen), Epirus, Westmakedonien sowie einige Inseln und, geringer ausgeprägt, Thessaloniki/Zentralmakedonien.
Weblinks: keine
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