EUROPÄISCHES SEGEL-INFORMATIONSSYSTEM

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Auf dieser Seite stehen dumme Sprüche für Segler
Wetter- und sonstige (doofe) Sprüche für Segeler (weekly update)
Der abgeschlossene Segler-Roman des Monats
Was ist eine "sliding galley"?, eine Anfrage an die Newsgroup von ESYS, die zu erstaunlichen Erkenntnissen führt ...
Endlich: Die volle Wahrheit über die "Titanic"!!

Der Kiel aus Kiel
"Oben auf dem Schiff ist das Deck", erklärt Käpt'n Blaubär"und unten ist der Kiel. Und der Kiel führt vom Bug zum Heck. Ganz früher fuhren die Schiffe ohne Kiel. Aber vor 820 Jahren ist der Kiel in der Stadt Kiel von erfahrenen Schiffsbauern erfunden worden. Und die haben das Schiffsteil nach ihrer Stadt benannt."



Freitagsregatten
Auch dem erstklassigen Segler entkommen gelegentlich einzelne Schwimmer. Der SRV hat die Zeichen der Zeit voll erkannt und bildet seine Mitglieder in sogenannten Freitagsregatten zur Perfektion aus. Die Termine entnehmen sie bitte dem Terminkalender. Schwimmer meiden an diesen Tagen (18 - 20 Uhr) den nördlichen Chiemsee.

Lexikon für Segler: Das H: (Teil 1)
Hafenkapitän: Skipper mit überdurchschnittlicher Intelligenz, der freiwillig darauf verzichtet, den sicheren Hafen gegen die gefährliche offene See einzutauschen. Diese Haltung verlangt vor allem großes Selbstbewußtsein.
Halse: Segelmanöver, bei dem es vor allem darum geht, das Deck von unliebsamen Landratten, Laien und anderen Verkehrshindernissen zu räumen.
Hausboot: Jeder Segler, der über Normalintelligenz verfügt, kauft sich ein Hausboot. Der Name besagt, dass dieses Boot im Gegensatz zu seegehenden Yachten stets im Haus bleibt. Das hat einige erfreuliche Folgen:
- Der Skipper gefährdet sich nicht (geschweige denn andere).
- Konservierungsmittel, jährliche Überholungen, und Antifoulings erübrigen sich.
- Fälle von Seekrankheit sind bei diesen Booten noch nicht beobachtet worden.
- Rettungsmaßnahmen sind bei untergegangenen Hausbooten einfacher, preiswerter und schneller.



Monday, 6. January 1997 - 14:11:32
Endlich! Die wahre Ursache vieler Schiffsunfälle jetzt gefunden!!!

Warum mit manchen Menschen niemand mehr redet ...

(Wednesday, 11. December 1996 - 15:43:10)
Was machen die Ostfiesen bei Ebbe im Watt?
Sie verkaufen Grundstücke an Österreicher.

(Wednesday, 11. December 1996 - 15:43:10)
Von: (Rainer Beck)
------"Bock Fack an Steuerford !!" (unbekannter Segelschüler)--------
------"Klar zur Wende....is' klar..... Huhn !!"
"Was ist das denn für ein Kommando ?"
"Wieso, ist das Tier nicht egal ?" (unbekannte Segelschülerin)---
------"Meinst Du das das gut ist, bei dem Wind nochmal rauszugehen ?" "Klar, heute geht was kaputt, ich weiß nur noch
nicht was." (unbekannter Jollenbesitzer an der offenen Ostsee)--
------"Ja wie, dann stehen wir ja hier beim Steuern im Freien ? Und
wenn's regnet ?" (unbekannter BR-Schein-Anwärter)----------------
------"Ich weiß nie, wann ich Wenden muß und wann ich
Halsen muss ?!" (durchschnittlicher Segelschüler)----------------
------"Ich hab' jetzt seit einer halben Stunde mindestens 30 Grad
Ruderausschlag damit ich den Kurs halten kann, mir tun schon
die Arme weh wegen dem Druck, kann mich mal einer von Euch ab-
lösen ? (durchschnittlicher scheinbarer Segler (*) )------------
(*) erfolgreicher Absolvent einer BR-Scheinprüfung (**)
(**) kein Schreibfehler

Oktober-Lexikon für Segler: Das D:
DSV: Dachorganisation von Segelclubs. Finanziert seine Existenz, indem er Führerscheine ausstellt, die keine Behörde anerkennt und kein Hafenkapitän sehen will. Die Behauptung, der DSV habe das Segeln erfunden, wird von ruchlosen Ignoranten immer wieder bezweifelt.
Dusche: Die Wirkung einer Dusche an Bord entspricht etwa dem Gefühl, das man hat, wenn man sich zwei Minuten lang nackt mit einem großen nassen Bernhardiner in einem ungeheizten Klo aufhält.


August-Lexikon für Segler, das C:
Crew: Schwere, unbewegliche Gegenstände an Bord von Segelyachten, die dazu dienen, die Ecken von Seekarten zu halten, Fender auszubringen und den Baum mit ihrem oberen Ende bei schnellen, plötzlichen Bewegungen zu bremsen. Versuche, sie in intelligente Lebewesen zu verwandeln, mißlingen in der Regel.
Chartern: Gegen Bezahlung - heute ungefähr tausend Mark pro Tag - erhält man die Erlaubnis, ein fremdes Schiff von Grund auf zu reparieren, ein herrlicher Zeitvertreib für Hobbybastler. Teile, deren Reparatur während der Charterzeit nicht gelungen ist, werden bei der Rückgabe von der Kaution abgezogen. Durch Chartern können scheidungsunwillige Ehefrauen leicht gefügig gemacht werden.
Computersegelprogramm: Dient auf High-Tech-Yachten dazu, den Standort des Schiffes festzustellen (siehe auch: Navigation). Teuflische Methode, Computer mit der Bewältigung von unlösbaren Aufgaben zu beschäftigen und sie damit von ihrer Lieblingsaufgabe, dem Jobkilling abzuhalten.


Der Spruch des Monats Juli:
Ein Vorschoter ist ein Mensch, der mit Dir segelt, obwohl er Dich kennt.


Lexikon für Segler: Das B: Bar: Gefährdet die christliche Seefahrt, obwohl sie sich meist an Land befindet. Besteht aus Teak oder dunklem Eichenholz. Form und Länge unterliegen keinen festen Vorschriften.
Boje: Nautisches Hilfsmittel. Können verschiedene Formen und Farben haben, die der sicheren Identifizierung aus großer Entfernung dienen.
Typische B. sind: Schwarze Rundtonne (gleicht aus der Ferne einem verschwommenen schwarzen Fleck am Horizont),
Grüne Spitztonne (gleicht aus der Ferne einem verschwommenen schwarzen Fleck am Horizont),
Rote Flachtonne (gleicht aus der Ferne einem verschwommenen schwarzen Fleck am Horizont),
Rot-weiß senkrecht gestreifte Ansteuerungstonne (gleicht aus der Ferne einem verschwommenen schwarzen Fleck am Horizont).
Breitensegeln: Jüngere sozioklimatische Forschungen haben zweifelsfrei nachgewiesen, daß auch das Segeln in den verschiedenen geographischen Breiten unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und damit auch Gesetzmäßigkeiten unterworfen ist: Während in unseren Breiten ein gemäßigtes Feuchtklima auch Regatten bis hin zu Langstreckenregatten zuläßt, verlangt die arabische Wüstenhitze kurze Regatten, die sich unter der Bezeichnung Kurzwettfahrten auch bei uns immer mehr durchsetzen.


Lexikon für Segler: Das A:
Anker: Schwerer Metallgegenstand mit großem Haken. Tritt in verschiedenen Formen auf. Wird an einer langen Schnur und/oder Kette aus dem Schiff geworfen. Dient dazu, ein Schiff zu befestigen bis
a) Wind von mehr als zwei Knoten aufkommt
b) Käptn und Mannschaft das Schiff verlassen
c) 3 Uhr morgens.
Abrißheck: Ein aus der Autoindustrie entlehnter Ausdruck für eine Heckform, die dann entsteht, wenn mit zwei festgemachten Leinen unter starker Maschine abgelegt wird.


Vorfahrtsprobleme ...
Flottenmanöver dicht unter der Küste. Ein Schlachtschiff pflügt mit voller Fahrt durch die stockfinstere Nacht. Plötzlich entdeckt der Kapitän ein Licht, das mit Kollisionskurs direkt auf ihn zuzulaufen scheint.
Er signalisiert es an: Ändern Sie Ihren Kurs 10 Grad nach Steuerbord!
Das Licht signalisiert zurück: Ändern Sie doch Ihren Kurs!
Ärgerlich erwidert der Kommandant: Ich bin Kapitän zur See, ändern sie Ihren Kurs!
Ich bin Leichtmatrose, kommt prompt die Antwort. Ändern Sie besser Ihren Kurs!
Der Kapitän, tobend vor Wut: Ich bin ein Schlachtschiff. Ich ändere meinen Kurs nicht!
Darauf ein letztes Signal: Ich bin ein Leuchtturm. Over.