Abmessungen: 98,22 x 14,40 x 8,08 meters [322'3 x 47'2 x 26'5]
Tonnage: 3100 GRT und 2883 NRT. Geriggt mit Royals über Doppeltop- und Topgallantsegeln.
Schwesterschiff der Passat, die im selben Jahr gebaut wurde.
- 1911
- Stapellauf bei Blohm & Voss, Hamburg, für F. Laeisz, Hamburg. Verwendung im Nitrathandel Südamerika - Europa.
- 1911-1914
- Der erste Schiffsführer war Kapitän Hinrich Nissen, der schon die Preussen befehligt hatte.
- 30. November 1912
- Reise von Hamburg nach Valparaiso in 76 Tagen [vom English Channel aus].
- 1912
- Reise von Hamburg nach Valparaiso in 70 Tagen [vom English Channel].
- 1913
- Reise von Hamburg nach Valparaiso in 74 Tagen [vom
English Channel].
- August 1914
- Interniert in Valparaiso für die Dauer des 1. Weltkriegs.
- 6. Oktober 1920 - 21. Januar
- Reise von Caleta Coloso nach London in 107 Tagen unter dem Kommando von Kapitän Öllrich.
- 10. Mai 1921
- Übergabe an Italien als Kompensation für Kriegsschäden.
- 11. Januar 1923
- Zurückgekauft von F. Laeisz für £ 8500.
- 1925
- Reise von Hamburg nach Talcahuano in 74 Tagen [vom English Channel] unter dem Kommando von Kapitän Oellrich.
- 1926
- Reise von Hamburg nach Talcahuano in 79 Tagen [vom English Channel] unter dem Kommando von Kapitän Piening.
- 1926
- Wiederherstellung als kombiniertes Frach- und Schulschiff.
- 1928-31
- Kapitän
Jürgen Jürs.
- 1928
- Reise von Hamburg nach Talcahuano in 77 Tagen [vom English Channel] unter dem Kommando von Kapitän Jürgen Jürs..
- 1929
- Reise von Hamburg nach Talcahuano in 93 Tagen.
- 1931/32
- Reise von Hamburg nach Valparaiso in 59 Tagen [vom English Channel] unter dem Kommando von Kapitän Rohwer.
- 1932
- Reise von Taltal nach Santander in 74 Tagen unter dem Kommando von Kapitän Rohwer.
- 1932 September
- Verkauft an nach Shaftesbury Homes und Arethusa Training Ship, London [?], für £ 6500 und Verwendung als stationäres Schulschiff. Überholung für 40.000 Brit. Pfund und Umbenennung in Arethusa. Mooring bei Upnor am River Medway.
- 25. Juli 1933
- Offizielle Wiedereinweihung von König George VI.
- 1940
- Requiriert von der Royal Navy und nach Salcombe/Devonshire gebracht. Für die Dauer des Krieges wurde sie in HMS Peking umbenannt, denn es gab schon eine HMS Arethusa in der Royal Navy.
- 1945
- Rückgabe an die Eigner bei Kriegsende und Umbenennung zum alten Namen.
- 31. Oktober 1974
- Versteigert für £ 70.000 an J. Aron Charitable Foundation, New York, South Street Seaport Museum.
- 19??
- South Street Seaport Museum, New York. Renamed Peking.
Presently preserved as a 1 museum ship in New York.
Im Oktober 2012 wurde bekanntgegeben, dass es im New Yorker Hafen keinen Platz mehr für die mittlerweile völlig marode Peking gäbe. Das Museum erklärte sich zwar bereit, das Schiff zu verschenken, jedoch war an eine Überführung der Peking in ihrem Zustand nicht zu denken. Für die Überführung in einen anderen Hafen war eine Instandsetzung für einen schwer schätzbaren Millionenbetrag notwendig.
Am 12. November 2015 beschloss der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages, die Peking für das im Aufbau befindliche Hafenmuseum Hamburg zurückzuholen und zu restaurieren. Hierfür stellte der Bundestag 26 Millionen Euro bereit. Im Mai 2016 wurde die Stiftung Hamburg Maritim mit der Rückholung und fachgerechten Restaurierung beauftragt. Zunächst wurde das Schiff vom Liegeplatz am Museumshafen in Manhattan im September 2016 in die Caddell-Werft auf Staten Island verholt, um sie für die Überführung vorzubereiten.
Der Transport über den Atlantik mit dem Dockschiff Combi Dock III begann am 19. Juli 2017. Am 30. Juli 2017 traf die Peking in Brunsbüttel ein.
Die Restaurierung wird circa drei Jahre in Anspruch nehmen und auf der Peters Werft in Wewelsfleth durchgeführt werden.
Weblinks:
Die 'Peking in Wikipedia
Medien in der Kategorie Peking
Segelschiffstypen in Wikipedia
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Schlagwörter: Peking, ex Arethusa, 1911, Viermastbark, Geschichte, technische Daten, Bilder, Großsegler,segelschiffe





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