EUROPÄISCHES SEGEL-INFORMATIONSSYSTEM

AMERICA'S CUP 2007: Windverhältnisse in Valencia

Last Update: Mittwoch, 26. November 2003, 16:16 Uhr

Der «Garbi» - von Konkurrenten als blosse «thermische Brise» deklassiert - aus dem Südosten wechselt mit dem «Garell» aus dem Nordosten, immer in der vom AC vorgegebenen Bandbreite von 6 bis 26 Knoten.

Gemäss statistischen Daten dürfte eine landeinwärts strömende Seebrise für spannende Regatten sorgen. Der Wind wechselt oft die Stärke und auch um einige Grade die Richtung. "Das gibt einer im Hintertreffen liegenden Jacht immer die Chance, mit einer guten Taktik aufzuholen", meinte Alinghi-Sportdirektor Jochen Schümann.

In den letzten zwei Jahren sind nur drei Rennen wegen Windstille abgesagt worden. Notfalls springt der «Tramontana» aus dem Norden ein. Nur im Winter - zwischen Dezember und März - könnte es während der Trainings, die von 2004 bis 2007 dauern, allenfalls einmal eine kleine Flaute geben.

Der sogenannte «Golf von Valencia» ist zwar kein echter Golf, aber die Küstenparallele ohne Strömungen, Ebbe oder Flut, ohne Felsen, aber mit vorzüglicher Sicht und Tiefgang garantiert ein ideales Segelwetter mit 90 Prozent Sonnenschein im Jahr und einer durchschnittlichen Lufttemperatur von 17 Grad.

Die Regattafelder können in ausreichender Zahl sowohl nördlich wie südlich des sehr sauberen Hafens, in Sichtlänge entlang von leicht zugänglichen populären Badestränden bis auf die Höhe der geschützten Lagune Albufera (arabisch «das kleine Meer») mit seinen Reisfeldern (für die Paella), eingerichtet werden.


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